Zähler für Erdgas sind bekanntermaßen alles andere als digital. Viele meiner Kunden schreiben sich Zählerstände per Hand auf und übertragen sie dann in Listen um so den Verbrauch im Blick zu behalten. Das ist zeitaufwändig und führt trotzdem nur zu überschaubarem Erkenntnisgewinn. Wie geht es besser?
Die Installation von digitalen Zählern ist hier weiterhin nicht zu erwarten. Vielmehr werden die teilweise bis zu 40 Jahre alten Zähler im Sinne der Gewinnmaximierung der Netzbetreiber bis an ihr technisches Lebensende installiert bleiben. Um automatisch trotzdem mindestens tägliche Werte zu erhalten, kann in den meisten Fällen eine ergänzende Erfassungseinheit mit Anbindung an ein Energieportal installiert werden. Die Daten sind dann online von überall einsehbar, werden visualisiert und können bei Bedarf weiter ausgewertet werden. Eine individuell einstellbare Alarmfunktion rundet die Digitalisierung an dieser Stelle ab. Wenn Verbrauch zu unerwarteter Zeit (z.B. außerhalb der Heizperiode) entsteht, erhalten Nutzer umgehend eine Meldung und können reagieren.
Somit können digitale Erfassungseinheiten einen wertvollen Beitrag zur Reduzierung des Personalaufwandes und zur Vermeidung unnötiger Kosten leisten.
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